Erin Snell - Sopran
Erin Snell hatte ihr Europadebüt mit großen Erfolg bei Publikum und Presse am Landestheater Salzburg, wo sie mit der Sopran-Partie (Mutter/Sphinx/Kellnerin) in Mark-Antonys Turnages Oper Greek unter der musikalischen Leitung von Leo Hussain und der Regie von Andreas Gergen zu hören war.
Erin Snell war nach ihrem Masterstudium an der renommierten „Eastman School of Music“ als Stipendiatin für ein Jahr Mitglied des Opernstudios an der Colorado Central City Opera und Opera Theatre of Saint Louis, und zwei Jahre Mitglied des Opernstudios in Santa Fe, wo sie zahlreiche Rollen sang, darunter Donna Anna in Mozarts Don Giovanni. Anschließend debütierte sie als Micaela in Bizets Carmen an der Utah Opera Salt Lake City und war als Mimi in Puccinis La Bohème an der Chicago Concert Opera, sowie am Opernstudio Santa Fe zu hören. Weitere gesungene Rollen umfassen die Margarete in Gounods Faust, Donna Elvira in Mozarts Don Giovanni, Blanche in Poulencs Dialogues des Carmelites, La Femme in Poulencs La Voix Humaine, sowie die Tatjana in Tschaikowskys Eugen Onegin am Opera Theatre of Saint Louis.
Mit besonderer Vorliebe widmet sich die junge Sopranistin auch der zeitgenössischen Musik und übernahm u.a. die Refka in der amerikanischen Premiere von Saariahos Adriana Mater (Regie: Peter Sellars), die Partie der Leslie Crosbie in der Uraufführung von Moravecs The Letter, und in der Uraufführung von Ashs The Golden Ticket.
Auch als Konzertsolistin gastierte Erin Snell im nordamerikanischen Raum, in Chicago, Colorado und beim Ravinia Festivals Steans Institute, sowie in den letzten Spielzeiten auch vermehrt in Europa, darunter Wien, London, Mailand und München. Hervorzuheben sind dabei die Sopran-Soli in Brahms‘ Ein deutsches Requiem, Faurés Requiem, Mozarts Große Messe in c-Moll, und die Königin von Saba in Händels Solomon.
Die Zusammenarbeit mit Lehrern wie Edith Wiens, Helmuth Rilling, Sigfried Jerusalem, Rudolf Piernay, und Tobias Truniger führten die Sopranistin 2011 erneut nach Deutschland. Bei dieser Gelegenheit gab sie Liederabende und Konzerte im Reidstadl in Neumarkt in der Oberpfalz, die auf Bayern Klassik (Bayerischer Rundfunk) übertragen wurden und sehr positive Kritiken erhielten.
Erin Snell wurde vielfach mit Preisen und Stipendien ausgezeichnet, darunter mit dem 1. Preis im Jessie Kneisel Lieder Wettbewerb, mit dem Lynn Angel Harvey Granz Prize und dem Farewell Award beim Wettbewerb des Musicians Club of Women,. Darüber hinaus war sie zweifache Finalistin beim Zachary Gesangswettbewerb, sowie Finalistin beim Haugh Comic Opera Wettbewerb und wurde mit dem Agnes M. Canning Award der Santa Fe Opera ausgezeichnet. Auch während ihrer Studien an der Eastman School of Music, erhielt die Sängerin Auszeichnungen wie das renommierte Performer’s Certificate, 1. Preis des Eastman Concerto Wettbewerbs, das Masters Stipendieum, und erhielt an der University of Illinois das Smith Scholarship und wurde dreifach mit dem Elizabeth Meier Frauenhoffer Award bedacht.
Erin Snell ist Amerikanerin und wurde in Libertyville, Illinois geboren. Aktuell lebt sie in Salzburg.
Erin Snell war nach ihrem Masterstudium an der renommierten „Eastman School of Music“ als Stipendiatin für ein Jahr Mitglied des Opernstudios an der Colorado Central City Opera und Opera Theatre of Saint Louis, und zwei Jahre Mitglied des Opernstudios in Santa Fe, wo sie zahlreiche Rollen sang, darunter Donna Anna in Mozarts Don Giovanni. Anschließend debütierte sie als Micaela in Bizets Carmen an der Utah Opera Salt Lake City und war als Mimi in Puccinis La Bohème an der Chicago Concert Opera, sowie am Opernstudio Santa Fe zu hören. Weitere gesungene Rollen umfassen die Margarete in Gounods Faust, Donna Elvira in Mozarts Don Giovanni, Blanche in Poulencs Dialogues des Carmelites, La Femme in Poulencs La Voix Humaine, sowie die Tatjana in Tschaikowskys Eugen Onegin am Opera Theatre of Saint Louis.
Mit besonderer Vorliebe widmet sich die junge Sopranistin auch der zeitgenössischen Musik und übernahm u.a. die Refka in der amerikanischen Premiere von Saariahos Adriana Mater (Regie: Peter Sellars), die Partie der Leslie Crosbie in der Uraufführung von Moravecs The Letter, und in der Uraufführung von Ashs The Golden Ticket.
Auch als Konzertsolistin gastierte Erin Snell im nordamerikanischen Raum, in Chicago, Colorado und beim Ravinia Festivals Steans Institute, sowie in den letzten Spielzeiten auch vermehrt in Europa, darunter Wien, London, Mailand und München. Hervorzuheben sind dabei die Sopran-Soli in Brahms‘ Ein deutsches Requiem, Faurés Requiem, Mozarts Große Messe in c-Moll, und die Königin von Saba in Händels Solomon.
Die Zusammenarbeit mit Lehrern wie Edith Wiens, Helmuth Rilling, Sigfried Jerusalem, Rudolf Piernay, und Tobias Truniger führten die Sopranistin 2011 erneut nach Deutschland. Bei dieser Gelegenheit gab sie Liederabende und Konzerte im Reidstadl in Neumarkt in der Oberpfalz, die auf Bayern Klassik (Bayerischer Rundfunk) übertragen wurden und sehr positive Kritiken erhielten.
Erin Snell wurde vielfach mit Preisen und Stipendien ausgezeichnet, darunter mit dem 1. Preis im Jessie Kneisel Lieder Wettbewerb, mit dem Lynn Angel Harvey Granz Prize und dem Farewell Award beim Wettbewerb des Musicians Club of Women,. Darüber hinaus war sie zweifache Finalistin beim Zachary Gesangswettbewerb, sowie Finalistin beim Haugh Comic Opera Wettbewerb und wurde mit dem Agnes M. Canning Award der Santa Fe Opera ausgezeichnet. Auch während ihrer Studien an der Eastman School of Music, erhielt die Sängerin Auszeichnungen wie das renommierte Performer’s Certificate, 1. Preis des Eastman Concerto Wettbewerbs, das Masters Stipendieum, und erhielt an der University of Illinois das Smith Scholarship und wurde dreifach mit dem Elizabeth Meier Frauenhoffer Award bedacht.
Erin Snell ist Amerikanerin und wurde in Libertyville, Illinois geboren. Aktuell lebt sie in Salzburg.